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Archiv: Ältere Artikel mit aktuellem Bezug
Lesen Sie hier Artikel, beispielsweise aus dem vergangenen Jahr, deren Inhalt auch heute noch von Bedeutung ist.
Kaum barrierefreie Arztpraxen für Menschen mit Behinderung
In Deutschland gibt es mehr als sieben Millionen Menschen mit schweren Behinderungen. Auch sie haben ein Recht auf die gesetzlich verbriefte Arztwahl. Doch die allermeisten Arztpraxen in Deutschland sind nicht barrierefrei und damit für Betroffene nur schwer oder überhaupt nicht zugänglich.
Kostenschock für Patienten: Zuzahlung bei immer mehr Medikamenten
Bittere Pille für gesetzlich Versicherte: Seit dem 1. Juli 2014 sind viele Medikamente für sie teurer geworden. Arzneimittel, die bisher zuzahlungsfrei waren, unterliegen nun einer Zuzahlung. Für viele Patienten ist das ein Problem ...
Qualität der Patientenversorgung in deutschen Krankenhäusern ist gut
Wer ins Krankenhaus geht, erwartet eine sichere Gesundheitsversorgung und das nicht nur im eigenen Land. Um eine qualitativ ausgezeichnete und sichere medizinische Behandlung sicherzustellen, gibt es in den meisten Mitgliedsländern der EU inzwischen Programme für die Patientensicherheit. Trotzdem kommt es immer noch zu teilweise schweren Zwischenfällen in der medizinischen Versorgung ...
Gesundheitsbezogene Angaben nur noch nach Prüfung zugelassen
Seit Mitte Dezember 2012 sind gesundheitsbezogene Angaben auf Lebensmitteln nur noch dann erlaubt, wenn sie ein strenges Zulassungsverfahren durchlaufen haben und in der Artikel-13-Liste der Health-Claims-Verordnung (EG Nr. 1924/2006) gelistet wurden.
Die Mehrheit der Bundesbürger lebt ungesund
Stress, schlechte Ernährung, wenig Bewegung, zu viel Alkohol und Rauchen machen auf Dauer krank. Die meisten wissen das, aber nur wenige tun etwas dagegen. Eine Studie zum aktuellen Gesundheitsverhalten zeigt auf, dass gerade junge Menschen in Deutschland immer ungesünder leben. Die Studie zeigte aber auch, dass man im Nordosten achtsamer und entspannter lebt.
Schlechte Ernährung wird immer größeres Gesundheitsrisiko
Viele Länder leiden unter Hunger und Unterernährung. Doch ein Teil der Welt "isst sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode", sagte kürzlich die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Margaret Chan. Sie kritisierte damit die vielen ungesunden Lebensmittel, gerade auch für Kinder.
Überraschende Zusammenhänge zwischen Bildungsstand, Tabak- und Alkoholkonsum
Eine Studie der Universität Bayreuth zeigt auf, dass bei Menschen mit einem höheren Bildungsstand die Wahrscheinlichkeit eines regelmäßigen Alkoholkonsums größer ist als bei Menschen mit einem niedrigeren Bildungsstand. Umgekehrt sind die Verhältnisse beim Tabakkonsum.
Jedes 7. Kind in Deutschland ist arm
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte bezeichnet es als Skandal, dass in einem reichen Land wie Deutschland jedes 7. Kind als arm zu bezeichnen ist. Daran hat nach Einschätzung des Paritätischen Gesamtverbandes auch die gute Arbeitsmarktentwicklung nichts geändert. Unabhängig vom Wohnort oder wirtschaftlichem Umfeld sind kinderreiche Familien und Alleinerzeihende besonders armutsgefährdet.
Krankenhäuser schlagen Alarm
Die wirtschaftliche Entwicklung der Krankenhäuser gibt Anlass zur Sorge. 58 Prozent der Klinikärzte beurteilen die derzeitige wirtschaftliche Situation des Krankenhauses noch als gut oder sogar sehr gut. Nach ihrer Prognose für die nächsten 10 Jahre befragt, sagen 71 Prozent der Ärzte eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage voraus. Zudem wird das medizinisch Sinnvolle immer mehr durch Budgets, Pauschalen und Regresse beeinflusst.
Hochtechnologie sorgt für Kostensteigerung im Gesundheitswesen
Aufwendige Diagnoseverfahren wie beispielsweise die Magnetresonanztomografie (MRT) oder die Computertomographie (CT) werden in Deutschland so häufig wie sondt nirgends auf der Welt eingesetzt. Der Einsatz dieser Hochtechnologie ist für die Kostensteigerung im Gesundheitswesen mitverantwortlich.
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